"... und dann kam Corona!"
Do., 05. Sept.
|Zoom
Dieser Workshop führt anhand von Forschung zu Auswirkungen der Corona Pandemie auf Gebärdensprachdolmetscher*innen multi-perspektivisch ein und stellt dar, welche individuellen Veränderungen in vielfältiger Hinsicht von uns abverlangt wurden.
Zeit & Ort
05. Sept. 2024, 15:00 – 19:00
Zoom
Über die Veranstaltung
Eigentlich ist es noch gar nicht so lange her als uns die Corona Pandemie zwang, unsere bisher selbstverständlichen Arbeitsabläufe zu überdenken und uns teilweise oder sogar ganz neu aufzustellen. Einige Kolleg*innen mussten um ihre Existenz bangen. Jetzt im Jahr 2024 haben die meisten Kolleg*innen das Gefühl wieder im Alltag „wie vor Corona“ angekommen zu sein. Aber stimmt das? Hallen die veränderten Bedingungen und auch Einschränkungen
nicht noch nach? Wenn ja, in welcher Form, persönlich, aber auch für den gesamten Berufsstand?
Dieser Workshop führt anhand von Forschung zu Auswirkungen der Corona Pandemie auf Gebärdensprachdolmetscher*innen multi-perspektivisch ein und stellt dar, welche individuellen Veränderungen in vielfältiger Hinsicht von uns abverlangt wurden. Ein Fokus wird auf der Veränderung unserer Arbeitsgebiete liegen (u. a. Remote Einsätze), auf der Zusammenarbeit mit Kolleg*innen, der aktuellen Situation und den langfristige Folgen für den Berufsstand. Es wird genügend Zeit für Austausch und Reflexion geben, die im
Arbeitsalltag mit den vielfältigen Anforderungen oftmals zu kurz kommen.
Was hat sich durch die Corona Pandemie verändert?
•In meinem Arbeitsalltag?
• Innerhalb meiner Einsätze?
• In der Zusammenarbeit mit Kolleg*innen?
Zeitrahmen: Das Seminar findet online (über Zoom) statt am Donnerstag, 05.09.2024 von 15:00-19:00 Uhr (4h)
Workshopsprache: Deutsche Lautsprache
Kosten: 120,00 €
Anmeldungen bitte an: info@anjasaft.de
Bitte unter Angabe des Vor- und Nachnamens, der E-Mailadresse und Postanschrift für die Rechnung. Details zur Überweisung werden mit Bestätigung der Anmeldung mitgeteilt.
Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch!
Dina Zander-Tabbert und Anja Saft